Zu diesem Zweck wurden die Fakten verdeutlicht, indem die zusätzlichen Parkplätze, die Unmrisse des Gebäudes und der geplanten Terasse mit Absperrband kenntlich gemacht wurden.
Das so dargestellte virtuelle Restaurant ermöglichte es die Dimensionen zu erfahren, die sonst nur aus den Plänen gelesen werden können.
Hilla Mersmann stellte gleich zu Beginn Ihrer Begrüßung der ca. 100 Besucher klar, dass man für eine Strandgastronomie in Mönkeberg ist.
Wir versprechen uns dadurch eine Aufwertung des Strandbereichs, denn der in die Jahre gekommene Kiosk deckt die Bedürfnisse der Mönkeberger aktuell nicht ab. Mit dem vorangegangenen Bürgergespräch und der aktuellen Veranstaltung möchte wir Informationen zur Sachlage vermitteln, für die Akzeptanz einer neuen Strandgastronomie werben um gemeinsam den Strandbereich mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Mönkeberg zu gestalten. Die Planung darf jedoch nicht nur den Investor zufrieden stellen, sondern muss vor allen Dingen den Einwohnern etwas bieten, damit ein neues Restaurant von uns alllen angenommen und getragen wird.
Erwartungsgemäß waren viele Anwohner vor Ort und trugen Ihre Ablehnung gegen das aktuell geplante Bauvorhaben auf Grund der Größe und der vom Investor geplanten Eventgastronomie vor, stellten aber ebenfalls klar sich eine Strandgastronomie in einem kleineren Rahmen zu wünschen und stellten erneut eigene Ideen, z.B. eine erweiterbare Modulbauweise vor.
Die Befürworter einer Strandgstronomie führten als Vorbild u.a. das Kitzeberger "Kiek ut" an, das etwas erweitert sicher ein guter Ausgangspunkt für ein Restaurant in Mönkeberg ist.
Als CDU möchten wir gemeinsam mit allen Mönkebergerinnen und Mönkebergern selbst festlegen, welchen Rahmen wir uns für eine Strandgastronomie wünschen um diesen dann zu Planen und Umzusetzen. Vielleicht gelingt es uns ja auch einen Verein zur Finanzierung der Immobilie (Crowdinvest) ähnlich wie in Kitzeberg ins Leben zu rufen?
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